Ingohöfe statt Ingobräu
Auf dem Brauerei-Gelände entstehen hochwertige Wohnungen und Büros
Ingolstadt Seit Anfang 2008 stehen die alten Gemäuer an der Haderstraße leer. Aus dem Firmensitz der Ingolstädter Traditionsbrauerei Ingobräu ist eine bröckelige Ruine geworden. Doch schon in Kürze wird sich das Bild an der nördlichen „Einfallsstraße“ zur Innenstadt gravierend ändern. Seit Freitag rollen die Abrissbagger über das Ingobräugelände.
Die Conterra Wohnbau GmbH aus Geisenfeld (Landkreis Pfaffenhofen) hatte das 10000 Quadratmeter große Grundstück im vergangenen Jahr erworben. Seitdem tüftelte Investor und Architekt Richard Jofer an einem schlüssigen Gesamtkonzept für die Fläche. In relativ kurzer Zeit – und wie Jofer selbst sagt unter „bestem Einvernehmen mit der Stadt“ – wurde das Projekt durchgewunken.
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