
40 Jahre für die Menschenrechte

So hat die Ingolstädter Gruppe von Amnesty International gewirkt - und gefeiert.
Ingolstadt Sie setzen sich weltweit für Meinungsfreiheit, gegen Folter und die Todesstrafe ein und das nun seit 40 Jahren: am Wochenende feierten die Mitglieder der Ingolstädter Gruppe von Amnesty International ihr Jubiläum mit einem Straßenfest mit Livemusik und Infoständen auf dem Rathausplatz.
Eine, die fast seit der ersten Stunde dabei ist, ist Gudrun Rihl. Die ehemalige Stadträtin und pensionierte Lehrerin gehört Amnesty International schon seit 39 Jahren an und zeigte sich zufrieden mit der Zahl der Besucher. „Manche wollen sich über Menschenrechte allgemein informieren, andere kennen schon unsere Fälle und fragen gleich, wo sie unterschreiben können“, erklärte sie. Denn die Kernarbeit von Amnesty International seien die Unterschriftenaktionen, die man regelmäßig starte und damit auf konkrete Menschenrechtsverletzungen aufmerksam mache.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Zu Ihrem Bericht über die Feier zum 40.Geburtstag von Amnesty Ingolstadt möchte ich folgenden Kommentar schreiben:
Den Unterschied zwischen Worten und Taten bzw. zwischen Anspruch und Wirklichkeit möchte ich hier kurz aufzeichnen. Die Linkspartei will immer noch nicht wahrhaben, dass ihre von ihnen vergötzten Kommunisten in Vietnam brutale Menschenrechtsverletzungen begehen. Frau Eva Bulling-Schrter drückte sich erfolgreich davor, die Petition zugunsten des katholischen Pfarrers und Bloggers Nguyen Van Ly zu unterzeichnen, die am Infotisch zusammen mit drei weiteren Petitionen ausgelegt wurde. Sie wendete sich ab, als sie die Petition zugunsten des vietnamesischen Pfarrers und Bloggers Nguyen Van Ly las und verschwand in die unendliche Ferne des Bierfestes. Minuten vorher hatte sie am Mikrofon noch gebrüllt, dass Menschenrechtsverletzungen überall verurteilt werden müssen.
Merke: barking dogs seldom bite oder Hunde die bellen …"