Angespannte Corona-Lage: Audi rechnet auch im Mai mit Kurzarbeit
Die Corona-Lage bleibt angespannt. Deshalb rechnet Audi an den Standorten Ingolstadt und Neckarsulm auch im Mai mit Kurzarbeit.
Die Lage in der Corona-Pandemie bleibt weiterhin angespannt. Lockerungen sind derzeit nicht in Sicht. Aufgrund dieser Entwicklung bleiben die kundennahen Bereiche von Audi an den Standorten Ingolstadt und Neckarsulm auch im Mai in Kurzarbeit. Dies schreibt das Unternehmen in einer internen Mitteilung. Daneben ist insbesondere im Halbleiter-Bereich die Teileversorgung nach wie vor kritisch. „Die Corona-Pandemie und die damit verbundene Halbleiter-Krise fordert weiterhin unsere volle Aufmerksamkeit. Wir haben unsere Lieferketten genau im Blick und stehen dazu laufend mit unseren Standorten und Partnern im Austausch“, erklärt Dieter Braun, Leiter Supply Chain.
Audi in Ingolstadt und Neckarsulm: Kurzarbeit auch im Mai möglich
„Da die Lage weiterhin ernst bleibt, kann es jederzeit wieder zu Engpässen kommen. Deshalb haben wir erneut beschlossen, für die Produktion und die tangierten Bereiche vorsorglich Kurzarbeit anzumelden. Wir tauschen uns dazu eng mit dem Betriebsrat aus und möchten unsere Beschäftigten frühzeitig informieren“. Dass Audi vorsorglich Kurzarbeit anmeldet, bedeutet allerdings nicht automatisch, dass diese in allen Bereichen tatsächlich eintreten wird, heißt es.
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