Christoph 32: Wie der Alltag der Piloten aussieht
Seit 25 Jahren gibt es den ADAC-Hubschrauber am Klinikum Ingolstadt. Wie der Alltag der Notärzte und Piloten aussieht und wie sie die teils heftigen Erfahrungen wegstecken.
Wenn Peter Döring, Dr. Angelika Grünes und Oliver Gabriel ankommen, dann wird es laut. Und stürmisch. Und dennoch. Jeder ist erleichtert und freut sich: Nun ist er da, Christoph 32!
Der Rettungshubschrauber bringt seit 25 Jahren Hoffnung und Rettung für Kranke und Verletzte. Ein Grund für den ADAC als Betreiber der Rettungshubschrauberstation am Klinikum, Geburtstag zu feiern. Und ein guter Zeitpunkt für die Crew, die Jahre Revue passieren zu lassen. Eine Arbeit, anstrengend, fordernd, aber auch erfüllend. Peter Döring als Leiter der Ingolstädter Station, steht stellvertretend für die fünf Piloten, die den Rettungshubschrauber in Ingolstadt bemannen. Dr. Grünes plant als Leiterin den Dienst der 15 Rettungshubschrauber-Notärzte. Und Notfallsanitäter Gabriel und seine sechs Kollegen sind mehr als nur Assistenten für den Arzt vor Ort. Sie sind dazu auch so etwas wie die Copiloten im Heli: Funkfrequenzen einstellen, das Navigationsgerät programmieren, oder Ausschau nach anderem Luftverkehr halten. Die Verantwortung ist riesig. Das Arbeitspensum enorm. Christoph 32 ist von morgens um sieben bis zum Anbruch der Nacht im Einsatz. Das können schon mal 15 Stunden sein. In 25 Jahren sind über 30.000 Einsätze zusammengekommen, was statistisch gesehen mehr als drei Einsätze pro Tag sind - an sieben Tagen die Woche.
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