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  3. Ingolstadt: In Ingolstadt wollen zwei Christians Oberbürgermeister werden

Ingolstadt
15.03.2020

In Ingolstadt wollen zwei Christians Oberbürgermeister werden

Ungläubiges Staunen beim Blick auf die Wahlergebnisse: Der Ingolstädter SPD-Kandidat Christian Scharpf (rechts) kann es schier nicht fassen, dass er mit Amtsinhaber Christian Lösel gleichauf liegt. Links Veronika Peters, die vor sechs Jahren OB-Kandidatin der SPD war, in der Mitte Kreisvorsitzender Christian De Lapuente.
Foto: Luzia Grasser

Für eine faustdicke Überraschung sorgte die OB-Wahl in Ingolstadt. Christian Lösel (CSU) und Christian Scharpf (SPD) liefern sich ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen.

Bei den einen lösen 33 Prozent laute Jubelschreie aus, für die anderen sind mit demselben Ergebnis die schlimmsten Befürchtungen wahr geworden: Zwischen Amtsinhaber Christian Lösel (CSU) und seinem SPD-Herausforderer Christian Scharpf liegen bei der Oberbürgermeister-Wahl in Ingolstadt gerade einmal 60 Stimmen oder 0,12 Prozent, mit leichtem Vorteil für Lösel. Beide müssen in zwei Wochen in die Stichwahl. Insgesamt waren in Ingolstadt neun Kandidaten bei der OB-Wahl angetreten. Die sieben anderen landeten weit abgeschlagen auf den hinteren Plätzen, Petra Kleine erreichte als Drittplatzierte knapp zehn Prozent der Stimmen. Die Wahlbeteiligung lag bei rund 46 Prozent.

In Ingolstadt hatte es noch nie eine Stichwahl gegeben

Noch nie hatte es in Ingolstadt eine Stichwahl gegeben, schon allein das ist ein Novum – wenn auch diesmal durchaus von vielen erwartet. Doch dass Lösel nur ein paar Stimmen vor Scharpf liegen würde, das war dann doch eine faustdicke Überraschung am Wahlabend – auch für den Herausforderer. Während seine Parteigenossen der nicht gerade erfolgsverwöhnten SPD noch im Sitzungssaal des Rathauses bei der abgespeckten Wahlparty lautstark jubelten, blieb Scharpf recht gelassen. „Ich hab mich gefreut“, sagte er nüchtern zum Ergebnis. In der Stadt sei eine Wechselstimmung spürbar gewesen, das habe der Wahlkampf in den vergangenen Wochen gezeigt. „Die Art, wie in Ingolstadt Politik gemacht wird“, habe bei vielen zum Verdruss geführt.

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