
Pelztierchen, Fußnoten und Absurdes: Der Ingolstädter Jens Rohrer hat einen Roman geschrieben

Plus Jens Rohrer aus Ingolstadt rettet in seinem ersten Roman auf vergnügliche Weise die Welt. Was sich hinter dem Titel „Von der Rettung der Welt und kleinen Pelztierchen“ konkret verbirgt.
Als Friedhelm am Morgen erwachte, ahnte er noch nicht, wie der Tag enden würde. So beginnt der Ingolstädter Autor Jens Rohrer seinen ersten Roman „Von der Rettung der Welt und kleinen Pelztierchen“.
Jens Rohrer aus Ingolstadt ist bekannt für seine Guerilla-Lesungen
Jens Rohrer, Jahrgang 1975, dürfte einigen von früheren Arbeiten bekannt sein – als Autor hat er mehrere Kurzgeschichten und Gedichte veröffentlicht. Berüchtigt ist er vor allem für seine Guerilla-Lesungen: Dabei taucht er unangemeldet an öffentlichen Orten auf und stemmt dazu eine ungewöhnliche, aber passende Lesung. Zum Beispiel vor dem Schnapsregal eines Discounters mit Büchern, die Autoren mit Alkoholiker-Vergangenheit geschrieben haben. Oder im Klinikum, wo der Ingolstädter Texte über Krankheiten liest. Seit 2013 ist Jens Rohrer auch der bildenden Kunst zugewandt. Natürlich: Beeinflusst wird er dabei von Dada und konkreter Kunst, weshalb sich Jens Rohrer eigenen Ausführungen zufolge am ehesten unter dem von Timm Ulrichs geprägten Begriff „Totalkünstler“ sieht.
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