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  3. Ingolstadt: Podiumsdiskussion: „Fahrerlos“ ab in die Zukunft

Ingolstadt
24.06.2020

Podiumsdiskussion: „Fahrerlos“ ab in die Zukunft

Zu den Exponaten des interaktiven Schaufensters „fahrerlos“ in der Ingolstädter Fußgängerzone gehört auch ein Fahrsimulator mit dem originalgetreuen Abbild des Audi-Prüfgeländes in Neustadt an der Donau.
Foto: Klenk/upd

Plus Ingolstadt soll bei der Entwicklung einer neuen Mobilität in der ersten Liga mitspielen. Interessierte können in der Ludwigstraße einen Fahrsimulator testen.

Ingolstadt soll noch schlauer werden. Und zu einer „smart city“ gehört auch eine Mobilität, die auf der einen Seite jedermann sicher und schnell von A nach B bringt und zudem die Anwohner möglichst wenig belastet. Keine einfache Aufgabe. Die Verkehrsteilnehmer können ein Lied von den vielen Staus und der endlosen Parkplatzsuche singen. Aber wie lässt sich die Mobilität der Zukunft nachhaltig für alle gestalten? Und welche Rolle nimmt die Digitalisierung und Automatisierung des Verkehrs dabei ein? Mit solchen Fragen beschäftigte sich am Montag eine Podiumsdiskussion zum Thema „Auf dem Weg zu einem smarten Ingolstadt: Welchen Beitrag kann die vernetzte und automatisierte Mobilität leisten?“. Die Veranstaltung fand in der neuen Ausstellung „fahrerlos“ statt.

Autonomes Fahren erfordert jede Menge Daten

Wie wird die Mobilität in Zukunft aussehen und welche Hürden sind zu nehmen? Darüber diskutierten MdB Reinhard Brandl, Wolfram Remlinger, Fachreferent Innovationsmanagement bei Audi und Teilprojektleiter „Virtuelles Testfeld“ im Forschungsprojekt SAVe, Professor Jens Hogreve, Inhaber des Lehrstuhls für Dienstleistungsmanagement an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und Teilprojektleiter „Gesellschaftliche Aspekte“ im Forschungsprojekt SAVe, sowie Professor Georg Rosenfeld von der Universität Aachen. Unter der Abkürzung SAVe läuft ein Forschungsprogramm zum autonomen Fahren. Zuallererst braucht dieses Fahren jede Menge Daten. Die seien von vielen neueren Fahrzeugen bereits vorhanden, man müsse aber alle Verkehrsteilnehmer vernetzen, sagte Wolfram Remlinger. Das wiederum müsse, so Reinhard Brandl, unter den Hut des Datenschutzes gebracht werden.

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