
Polizei verhindert Auseinandersetzung von Fußballfans

Vor dem Zweitligaspiel des FC Ingolstadt 04 gegen den SSV Jahn Regensburg wäre es beinahe zu Auseinandersetzungen zwischen Fangruppierungen gekommen. Es gab 46 Festnahmen.
Schon vor Beginn des Zweitligaspiels FC Ingolstadt 04 gegen SSV Jahn Regensburg nahmen Polizeieinsatzkräfte im Stadtgebiet eine größere Zahl Fußballfans in Gewahrsam, um gegenseitige Auseinandersetzungen zu verhindern. Wie die Polizei mitteilt, starteten etwa 300 Regensburger Fans, am Sonntag nach ihrer Ankunft gegen 11 Uhr am Hauptbahnhof, einen Fanmarsch in Richtung Stadion. Nach Hinweisen aus der Bevölkerung auf Fanauseinandersetzungen trafen währenddessen zunächst zivile Einsatzkräfte im Stadtteil Kothau auf mehrere Ingolstädter Fangruppen. Deren Ziel war nach derzeitigem Erkenntnisstand offenbar, die Auseinandersetzung mit den Regensburger Fans zu suchen. Dies konnte noch vor einem unmittelbaren Kontakt der gegnerischen Fangruppen von hinzugezogenen Einsatzkräften der Bereitschaftspolizei unterbunden werden. Dabei wurden mehrere Polizeibeamte von den Ingolstädter Fans, etwa durch Flaschenwürfe, körperlich angegriffen. Ein Beamter wurde dabei leicht verletzt.
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