Polizist droht wegen manipulierter Stundenkontos der Rauswurf
Ein Beamter am Polizeipräsidium Oberbayern-Nord hat sein Stundenkonto manipuliert. Wie geht das Disziplinarverfahren aus?
Der Fall hat die Ingolstädter Justiz über Jahre beschäftigt. Jetzt zog das Oberlandesgericht München den Schlussstrich unter das Verfahren gegen einen vorläufig suspendierten Beamten am Polizeipräsidium Oberbayern-Nord in Ingolstadt.
Der 35-Jährige wurde zunächst vom Amtsgericht und später in der Berufung auch vom Landgericht verurteilt. Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt hatte ihm vorgeworfen, sich und einer damaligen Geliebten und Kollegin im Präsidium jede Menge unberechtigte Überstunden aufs Zeitkonto gebucht zu haben. Die Möglichkeit dazu hatte er laut Staatsanwaltschaft, denn der Beamte arbeitete in der EDV-Abteilung und war dort auch für die Einführung eines neuen Zeiterfassungssystems zuständig.
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