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Ingolstadt
03.03.2017

Protest gegen „Zermürbung“

Direkt am Audi-Kreisel und neben dem Westpark ist eine der Dependancen des ARE I Ingolstadt/Manching gelegen. Hohe Zäune umgeben die Container, die Zugänge sind mit Drehtoren und Sicherheitspersonal gesichert.
Foto: Stefan Küpper

Der bayerische Flüchtlingsrat, die Grünen und die Linke haben eine „Aktionswoche gegen Abschiebelager“ ausgerufen. Was ihr Ziel ist.

In Ingolstadt hat am Donnerstag eine Aktionswoche begonnen, die auf die Lebensumstände der Bewohner in der Ankunfts- und Rückführungseinrichtung Ingolstadt/Manching (ARE I) aufmerksam machen soll. Initiator der Proteste ist ein Bündnis um den bayerischen Flüchtlingsrat. Dazu gehören unter anderem der oberbayerische Bezirksverband der Grünen, die Linke Region Ingolstadt und das Aktionsbündnis gegen Abschiebehaft Eichstätt.

Die Initiatoren wollen auf die ihrer Ansicht nach „zermürbende und Abschreckungs- und Abschiebepolitik“ der bayerischen Staatsregierung protestieren. Wie eine Sprecherin des bayerischen Flüchtlingsrates gestern auf der Pressekonferenz zur Eröffnung der Aktionswoche sagte, müssten die Bewohner der Einrichtungen unter „erniedrigenden und menschenunwürdigen Bedingungen“ leben. Man wolle ihnen dadurch zeigen, dass sie hier unerwünscht seien und sie so zur „freiwilligen“ Ausreise „drängen“. In der Aktionswoche sind eine ganze Reihe von Veranstaltungen geplant.

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