
Stippvisite im „Zukunftslabor“


Ministerpräsident Markus Söder besucht erstmals Ingolstadt, wo eine Kooperation von Stadt und Audi die „Smart City“ in Sachen Digitalisierung vorantreiben soll. Um was es dabei geht.
Ingolstadts Oberbürgermeister Christian Lösel (CSU) muss am Freitag ein glücklicher Mann gewesen sein. Er wurde vom bayerischen Ministerpräsidenten höchstselbst zur Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) kutschiert. Lösel jedenfalls sah durchaus zufrieden aus, als er aus dem „A7 piloted driving concept“ stieg. Und auch für Markus Söder war seine Premiere als OB-Chauffeur „eine tolle Geschichte“, wie er sagte. Was vielleicht auch daran lag, dass der Ministerpräsident eigentlich gar nichts tun musste und die Hände vom Steuer lassen konnte.
Die Testfahrt im automatisierten Forschungsauto hatte mehrere Zwecke. Sie brachte den neuen bayerischen Ministerpräsidenten zum ersten Mal (in seinem neuen Amt) nach Ingolstadt und lenkte zugleich die Aufmerksamkeit auf das autonome Fahren an sich und speziell auf das Thema der Podiumsdiskussion, an der Söder teilnahm. Es ging dabei um „Smart. Urban. Mobil: Lebenswerte Innovationsregion Ingolstadt 2030+“. Die Diskussion war zugleich auch der Auftakt zur „Langen Nacht der Unternehmen und Wissenschaft“ in Ingolstadt. Noch eine Premiere.
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