Warum die CSU in Ingolstadt 13 Prozent verloren hat
Im Vergleich zur Landtagswahl 2013 müssen die Christsozialen in Ingolstadt herbe Verluste hinnehmen. Der CSU-Kreischef Hans Süßbauer nennt dafür Gründe.
Am Tag danach mehren sich die Zeichen dafür, dass es nach der Landtagswahl in München auf ein in Ingolstadt vertrautes Bündnis herauslaufen könnte: Die CSU gemeinsam mit den Freien Wählern.
Ingolstädter CSU-Chef favorisiert Koalition mit den FW
Für den Ingolstädter CSU-Kreisvorsitzenden Hans Süßbauer ist das „trotz allen Absturzes ein Hoffnungsschimmer“ und die beste Koalitionsoption. Ministerpräsident Markus Söder hat zwar angekündigt mit allen bürgerlichen Parteien – außer der AfD – zu sprechen, Süßbauer aber favorisiert die FW. Mit deren Chef Hubert Aiwanger werde es „mit Sicherheit nicht einfach“, aber mit dessen Partei sieht er die meisten inhaltlichen Schnittmengen. Die bei der Landtagswahl besonders erfolgreichen Grünen dagegen gelte es als Partner zu vermeiden. Süßbauer sagt: „Wie man mit denen eine Basis finden soll – ohne dass sich eine Partei so verbiegt, bis sie sich selbst nicht mehr erkennt – kann ich mir nicht vorstellen.“ Der Kreischef meint dabei vor allem die Politikfelder Asylpolitik und innere Sicherheit. Soweit der Ausblick auf die politischen Möglichkeiten.
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