Wie die Polizei im Raum Ingolstadt gegen Telefonbetrug vorgehen will
Weil immer mehr Senioren aus der Region um Ingolstadt Opfer von perfiden Telefonmaschen werden, startet das Polizeipräsidium Oberbayern Nord nun eine Präventionskampagne. Was hat es damit auf sich?
Mehr als 3500 Anrufe falscher Polizeibeamter oder angeblicher Verwandter hat das Polizeipräsidium Oberbayern Nord allein in diesem Jahr verzeichnet. Wie aus einer aktuellen Pressemitteilung hervorgeht, hatten die Täter oft Erfolg und erbeuteten so bisher rund 2,7 Millionen Euro. Um das künftig zu verhindern, startet das Präsidium jetzt eine Kampagne.
Telefonbetrug in der Region um Ingolstadt: Täter suchen gezielt Senioren
„Ganz gezielt suchen sich die Täter Seniorinnen und Senioren als Opfer aus. Oft werden sie um ihre gesamten Ersparnisse gebracht, Lebenswerke werden zerstört“, sagt Thomas Kaiser, der als Kriminalhauptkommissar im Betrugsdezernat der Kripo Fürstenfeldbruck tätig ist. Er beschäftigt sich seit Jahren mit immer schneller steigenden Fallzahlen des im Polizeijargon genannten "Call-Center-Betrugs".
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