Ingolstadts Ex-OB weist Vorwürfe als „absurd“ zurück
Drei Tage lang wurde das Handy von Ingolstadts Ex-OB Alfred Lehmann abgehört. In Gesprächen bestreitet er alle Vorwürfe der Bestechlichkeit.
Anfang Dezember 2016 standen Staatsanwalt und Polizisten vor der Wohnung von Ingolstadts Ex-OB Alfred Lehmann. In der Hand hatten sie einen Durchsuchungsbeschluss. Sie suchten nach Beweisen für eine mögliche Bestechlichkeit Lehmanns, nahmen einen Ordner mit und fuhren wieder davon. Was Lehmann da nicht wusste: Bereits einen Tag vorher haben die Ermittler begonnen, sein Handy zu überwachen. Drei Tage lang wurden Telefonate mitgeschnitten. Er hat mit jenem Bauträger telefoniert, von dem er seine Privatwohnung zu billig gekauft haben soll, und mit seiner Schwester. „Ach Alfred, es ist doch fürchterlich“, sagte die. Anzuhören war all das am Dienstag am Landgericht.
Alfred Lehmann war in den Strudel rund um die Klinikumsaffäre hineingezogen worden
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