Ingolstädter Hochschule testet ein Tablet als Lenkrad
Die Technische Hochschule Ingolstadt forscht kräftig in Sachen autonomes Fahren. Jetzt gab’s Auszeichnungen dafür.
Das Auto rollt mit Tempo 120 über die Autobahn, überholt, wechselt die Spur. Und der Fahrer schaut sich auf seinem Tablet derweil einen Film an. Zukunftsmusik? Ja sicher. Aber diese Zukunft könnte schon bald sehr nah sein. Viele der technischen Probleme, wie Witterungseinflüsse, Car-to-X-Kommunikation oder die effiziente Sensordatenverarbeitung, scheinen gelöst. Wie aber reagiert der Mensch auf solche technischen Veränderungen? Und wie funktioniert die Schnittstelle Mensch – Maschine, wenn etwas Unvorhergesehenes passiert und der Fahrer übernehmen soll? Diesen Fragen geht Professor Andreas Riener mit einem Team an der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) auf den Grund. Für mehrere Studien haben die Wissenschaftler bei der „Automotive-User-Interface-Konferenz“ in Toronto, Kanada, der international renommiertesten Konferenz im Bereich Nutzerschnittstellen für Fahrer-Fahrzeug-Interaktion, drei Preise erhalten.
Probanden durften das Steuern mit dem Tablet testen
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