Neuburg: Es tut sich was am Schrannenplatz
Plus Es gibt einen Interessenten, der den Häuserkomplex der VR-Bank am Schrannenplatz in Gewerbeflächen und Wohnungen umbauen möchte. Die Gespräche laufen, auch mit der Stadt
Vor sechs Jahren scheiterte die VR-Bank Neuburg-Rain damit, ein neues Bankgebäude am Schrannenplatz zu errichten. Vor einem Jahr begrub die Genossenschaftsbank dann auch die Pläne, den Komplex mit einem Hotel und Einzelhandelsgeschäften zu füllen. Als Attraktion war eine verglaste „Skylounge“ auf dem Hotelturm mit Blick über die Donau geplant. Mit einer Investition von weit über 20 Millionen Euro an zentraler Stelle wollte man nicht zuletzt der Innenstadt ein deutliches Lebenszeichen einhauchen. Seitdem herrscht Stillstand an der Front entlang des Schrannenplatzes. Nun tun sich neue Pläne auf – wobei die VR-Bank dieses Mal ihre Finger aus dem Spiel lassen wird.
Es gibt einen Interessenten, der die leerstehenden Gebäude abreißen und an deren Stelle ein Ensemble mit Einzelhandel und darüberliegenden Wohnungen errichten will. Das zumindest bestätigten auf Nachfrage der Neuburger Rundschau sowohl die Bankvorstände Werner Halbig und Roland Gieß, wie auch Oberbürgermeister Bernhard Gmehling.
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