Jäger sind Verbündete der Natur
Bei der Hubertusfeier sprachen die Jäger über aktuelle Entwicklungen und nahmen in einem traditionellen Ritual den Nachwuchs in ihren Kreis auf.
Seit 140 Jahren gibt es schon den Jagdschutzverein Neuburg. Über 400 Mitglieder gehören ihm an und Traditionspflege ist den Verantwortlichen wichtig – so wie etwa bei der traditionellen Hubertusfeier im November. Auch heuer traf sich die Jägerschaft zu einem Festgottesdienst und einer anschließenden Feier im Kolpinghaus, um ihrem Schutzpatron, dem Heiligen Hubertus, zu gedenken, aber auch, um das vergangene Jagdjahr Revue passieren zu lassen sowie aktuelle Entwicklungen und Probleme anzusprechen.
Christine Liepelt, die Vorsitzende des Jagdschutzvereins, begrüßte die Anwesenden zum „Erntedank der Jagd“ und betonte, dass es eine wichtige Aufgabe der Jäger sei, den „Respekt und die Achtung vor der Natur und allen Geschöpfen“ zu bewahren und auch zu vermitteln. Auch Bürgermeister Rüdiger Vogt betonte diese Wichtigkeit. Der Jäger sei ein „Verbündeter der Natur“, zu seinen Hauptaufgaben gehören die Hege, die Bewahrung der Natur und deren Schutz.
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