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Jagd
22.12.2015

Nicht ins Bockshorn jagen lassen

Im Köschinger Forst gibt es ein Rudel mit etwa 30 Stück Muffelwild. Wie die Tiere dorthin kamen, ist etwas strittig. Erst sollten sie alle abgeschossen werden, aber jetzt lenkt der Staat ein

Manche Jäger reisen weite Strecken und zahlen gutes Geld, wenn sie eines dieser Tiere erlegen und das stattliche Gehörn mit nach Hause nehmen können. Trophäen von Muffelwild sind durchaus begehrt, die Tiere in Deutschland jedoch ziemlich selten. Im Köschinger Forst – also ziemlich genau im geografischen Herzen Bayerns – gibt es eine kleine Herde. Doch deren Vorkommen und ihr Bestand waren bis jetzt heftig umstritten.

Die Geschichte ist etwas kompliziert. Die Schafrasse gehört im Grunde genommen nicht hierher, sagen manche Jagdfachleute. Sie berufen sich darauf, dass Muffel in unserer Region im Grundsatz kein so- genanntes „Standwild“ seien, also Tiere, die naturgemäß in diesen Breiten vorkommen. In Jägerkreisen, die diese eher exotische Rasse rund um Kösching und Mendorf hingegen begrüßen, argumentiert man mit alten jagdlichen Aufzeichnungen aus den 1970er Jahren. Und aus denen geht hervor, dass damals bereits Mufflons in den Wäldern dort herumgezogen sind. Angeblich wurden sie auf Weisung des Wittelsbacher Ausgleichsfonds in den 1920er Jahren extra von Kroatien nach Bayern gebracht, damit die hohen Jagdgäste der Wittelsbacher mit einer besonderen Trophäe nach Hause fahren konnten. 1952 berichtet der Donaukurier auch von einem Jagdausflug, den Kronprinz Rupprecht von Bayern gemeinsam mit dem US-amerikanischen Hohen Kommissar John Jay McCloy in den Köschinger Forst unternahm. McCloy erlegte damals einen „prächtigen Mufflon-Bock“, wird gemeldet.

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