Jagdsignale im Gotteshaus
Die Hubertusfeier war für viele Gläubige und die Schützen in Burgheim wieder ein tolles Erlebnis. Danach wurden die besten Schützen geehrt. Unter ihnen war auch der Pfarrer. Und ein „blindes Huhn“ hat gewonnen
Bei der traditionellen Hubertusfeier der Schützenfreunde 1870 Burgheim ging es nach dem feierlichen Gottesdienst und dem „Verblasen“ der Strecke zurück ins Schützenheim zum Wildessen und dem Ausschießen des Hubertuspokals. In diesem Jahr sicherte sich der Schützenmeister vor dem Burgheimer Pfarrer, Dekan Werner Dippel, den Hubertuspokal.
Kurz nach 18 Uhr setzte sich der Fackelzug der Schützenfreunde mit dem Patenverein Winterlust Straß samt Strecke in Bewegung zur Pfarrkirche St. Cosmas und Damian. Dort angekommen, zogen die Schützen und Jäger unter den Klängen der Neuburger Jagdhornbläser in die abgedunkelte Pfarrkirche ein.
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