Joshofen kann um 13 Häuser wachsen
Bauausschuss fasst aber nun aber ein neues Areal zur Donau hin ins Auge. Jede Menge Interessenten
Joshofen Seit Jahren will der Neuburger Stadtteil Joshofen wachsen. Dafür muss Bauland geschaffen werden. Das geplante Neubaugebiet mit dem alten Flurnamen „Kreppe“ oberhalb des Dorfkernes wird jetzt aber auf Eis gelegt. Denn es gibt eine bessere Idee.
Anschließend an die bestehenden Wohnhäuser entlang der „Nussschütt“ sollen 13 Neubauplätze und einen Kinderspielplatz entstehen. Das Gebiet zwischen Joshofener Weiher und dem Hang war zwar schon mal im Gespräch, doch bislang überwogen die Sorgen um nasse Keller. Der von der Donau ehemals hinterlassene Graben sei eine „sensible Landschaft“, sagt Gertrud Huis vom Bauamt bis heute. Doch am Mittwochabend beschloss der Bauausschuss auf den Wiesen Bauland zu planen und die bereits ausgearbeiteten Pläne für das Baugebiet „Kreppe“ auf Eis zu legen. Das ist einerseits eine gute Nachricht für die Joshofener, weil sie nun näher am Dorfkern wachsen können und der Großteil der Bewohner die Lage nahe der Donau bevorzugt. Immerhin gibt es aber auch die Befürchtung, auswärtige Pendler könnten in das zu Ingolstadt günstig gelegene Dorf ziehen.
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