Eine Sommerserenade von Freund zu Freund
Die Königsmooser Musi feierte ihr zehnjähriges Bestehen und entführte ihre Zuhörer dabei nach Persien, Schottland und Amerika. Welche Musiker dabei besonders überzeugt haben
Mit Pauken, und Trompeten, mit Akkordeon und Dudelsack feierte die Königsmooser Musi ihren 10. Geburtstag bei einer Sommerserenade auf dem Obermaxfelder Dorfplatz. Mit dem zackigen „Teuschnitzer Marsch“ von Berthold Jungkunz begrüßten die Musiker unter der Leitung von Grit Braun die vielen Blasmusikfreunde, die nach Obermaxfeld gefunden hatten.
Ihrem Gastgeber, der Freiwilligen Feuerwehr Obermaxfeld, widmeten sie die Polka „Von Freund zu Freund“ von Martin Scharnagl. „‘Von Freund zu Freund’ passt zu unserer ‘Wohngemeinschaft’ mit der Feuerwehr. Bei ihr haben wir sehr gute Bedingungen mit dem Schulungs- und Proberaum gefunden. Und auch zu den Mitgliedern der Feuerwehr haben wir ein sehr gutes Verhältnis“, sagte Vorsitzender Hans Schiele. Einen großen Solo-Auftritt hatte Andreas Schiele, als er am Xylofon hochkonzentriert „Souvenir du Cirque Renz“, den „Zirkus-Renz-Galopp“, von Gustav Peter (Arrangement: Ernst Gruner) bravourös spielte und dafür großen Applaus mit Bravo-Rufen erhielt. Österreichische Walzerseligkeit vermittelte der Walzer „Für dich und mich“ des österreichischen Komponisten Hans Eibl. Mit flinken Fingern brachten die Akkordeonistinnen Conny Gottschall, Andrea Breu, Eva Engelniederhammer, Natascha Specht und Anna Ziegler ihre Instrumente zum Klingen. Sie erfreuten die Zuhörer mit der Maria Anna, Kaiserin von Österreich, gewidmeten bekannten „Annen-Polka“ und dem nicht minder bekannten „Kaiserwalzer“ von Johann Strauß Sohn.
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