Jung und vielversprechend
Die Musiker des Holon-Trio studieren noch. Doch was sie im Birdland zeigten, ließ ihr Potenzial erkennen.
Noch haben sie keinen internationalen Namen und der Birdland Jazzclub war bei ihrem Gastspiel am Freitag leider nur locker mit Besuchern gefüllt. Aber das junge Holon-Trio überraschte und begeisterte mit reifen Leistungen. Der Beifall war entsprechend stark. Die drei Mittzwanziger, die noch am Berliner Jazz-Institut studieren, waren letztes Jahr Zweitplatzierte beim 7. Europäischen Nachwuchs-Jazzpreis der Jazzwoche Burghausen. Dafür gab es ein Konzert im Neuburger Birdland, mitgeschnitten vom BR, die Ausstrahlung ist für den 7. Februar geplant.
Zweimal musste der Konzerttermin schon verschoben werden, jetzt endlich klappte es. Genannt haben sich der schwedische Pianist Povel Widestrand, der dänische Kontrabassist Mathias Højgaard Jensen und der deutsch-nigerianische Drummer Lukas Akintaya nach dem philosophischen Begriff „Holon“, dem „Teil eines ganzen Seienden“. Der Name war an diesem Abend auch Programm.
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