
Muss Stadt zahlen?
Prozess um 100.000 Euro weiter offen
100.000 Euro Schadensersatz will der Eigentümer eines Hauses in der Hirschenstraße von der Stadt Neuburg. Der Grund für seine Klage: Durch unsachgemäße Kanalarbeiten seien Risse in der Außenfassade und im Treppenflur des Gebäudes entstanden. Die Stadt streitet dies ab. Schon seit vergangenem Jahr stehen beide Parteien deshalb in einem Zivilprozess vor dem Landgericht.
Am Freitag wurde die Beweisaufnahme vom November fortgesetzt. Wie Stadtjuristin Anett Schneider nun berichtet, seien bei dem Verhandlungstermin weitere Zeugen gehört worden: unter anderem zwei Mieter, die in dem betroffenen Haus wohnen. Außerdem sagte ein vom Kläger privat eingeschalteter Gutachter aus. Dessen Gutachten basiere allerdings nicht auf einer eigenen Prüfung, sondern lediglich auf den Aussagen des Klägers, erklärt die Stadtjuristin. Ein vom Gericht bestellter Gutachter gab ebenfalls eine erste Einschätzung ab. Bis Oktober soll dieser nun ein umfassendes offizielles Gutachten erstellen, sagt Schneider. Erst dann werde die Verhandlung fortgesetzt.
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