31-Jähriger kauft holländische Blüten im Darknet
Plus Ein Mann aus dem Landkreissüden bestellte Falschgeld und Drogen im Internet. Zudem beleidigte er Polizisten. Jetzt wurde sein Fall im Amtsgericht Neuburg verhandelt.
Wie ein 31-jähriger Mann aus dem Landkreissüden den Sommer 2018 wohl verbrachte, lässt sich in seiner Anklageschrift nachlesen. Ein Ausflug nach Augsburg, ein Halt auf dem Autobahnrastplatz Köschinger Forst oder Fahrten nach Stuttgart und Ulm sind darin aufgelistet. In Supermärkten, Tankstellen oder einer McDonalds-Filiale soll der vorbestrafte Mann mit Falschgeld bezahlt haben. Sein in Ulm verlorener Geldbeutel, in dem noch sieben gefälschte Banknoten steckten, ließ ihn letztlich auffliegen. Am Neuburger Amtsgericht muss er sich nun für gleich drei Vergehen verantworten.
Demzufolge soll er im Juli 2018 das Falschgeld im Darknet geordert haben. Die 15 Banknoten stammten aus den Niederlanden und wurden ihm per Post zugeschickt. Neben gefälschten Fünfzigeuroscheinen erwarb der gelernte Mechatroniker in weiteren Onlinebestellungen Haschisch, Marihuana und Speed für den Eigenkonsum. Zudem leistete er im November 2019 Widerstand während einer polizeilichen Einweisung und beleidigte die Beamten.
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