KJR darf endlich wieder investieren
Gelder waren bisher eingefroren
Fast drei Jahre lang hatte der Bezirksjugendring die Gelder des Kreisjugendrings Neuburg-Schrobenhausen (KJR) eingefroren. Weil nach der Thumann-Affäre niemand wusste – und nach wie vor weiß – ob und in welcher Höhe Steuern nachgezahlt werden müssen, waren so gut wie sämtliche Investitionen auf Eis gelegt. Doch so kann es nicht weiter gehen, argumentierte der Nachfolger von Alois Thumann auf dem Geschäftsführerposten, Guido Büttner. Er hat nun das OK bekommen, 150000 Euro von den Rücklagen im nächsten Jahr zu investieren.
So will der Kreisjugendring Kanadier kaufen, die auch für weitere Bootstouren taugen, neue Schwimmwesten, einen zweiten Menschenkicker, weil der erste sehr gut angenommen werde, sowie ein neues Auto für den Hausmeister. Auch die Geschäftsstelle will Büttner im nächsten Jahr weiter digitalisieren, wie er den Delegierten auf der Herbstvollversammlung im Landratsamt erläuterte. Außerdem werden auf dem Zeltplatz am Schwaighölzl künftig Container stehen, die der KJR verkleiden möchte, damit sie sich besser ins Landschaftsbild fügen. Weil die Jugendlichen und jungen Erwachsenen öfter mal die Schlüssel verlieren, sollen die Übernachtungshäuser eine digitale Schließanlage bekommen.
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