Kahlhoffest: Ein Glaubensfest mit vielen Anliegen
Plus 300 Besucher kamen am Sonntag an den Kahlhof zum Marienpatrozinium. Dort stellte sich der neue Kaplan für Neuburg vor.
Kahlhoffest – das ist Erntezeit, Spätsommer, Schulbeginn und Wallfahrtsnostalgie. 1000 Pilger kamen einst zum Patrozinium, am Sonntag fanden immerhin rund 300 Besucher den Weg zur Kahlhofkapelle im Neuburger Süden. Der Andrang war so stattlich, dass sogar die Hostien zur Kommunion ausgingen.
Auch die Kerzen in der Kahlhofkapelle seien heuer knapp geworden, hatte Kaplan Dominic Leutgäb beobachtet. Die Besucher zünden sie an in der Hoffnung auf Gesundheit und Glück in besonderen Anliegen. „Und heuer hat es offenbar besonders viele Sorgen und Anliegen gegeben“, sagte der Kaplan in seiner Festpredigt. Nach dem Vorbild Marias, die „in ihrem Urvertrauen sicher gewesen war, dass Gott die Dinge zum Guten wendet“, sollten alle positiv-optimistisch in die Zukunft blicken. „Gehen wir mit diesem Grundvertrauen in den Herbst und ins neue Schuljahr“, wünschte sich der Prediger.
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