Mit feinem Stilgefühl
Ensemble del Arte Oktett spannt den Bogen eindrucksvoll von New York bis Buenos Aires
Igor Loboda, Musiker des Georgischen Kammerorchesters Ingolstadt und Mitglied des Ensemble del Arte Oktetts, ist nicht nur ein brillanter Musiker, sondern ebenso ein herausragender Komponist und Arrangeur. Dies bewies er einmal mehr am Samstagabend im Neuburger Kongregationssaal.
Gerade im vergangenen Jahr sorgte Lobodas Werk „Requiem für die Ukraine“, das die weltweit gefragte georgische Geigerin Lisa Batiashvili auf dem Maidan in Kiew vor Tausenden von Besuchern intonierte, für internationale Beachtung. Aber auch Einflüsse georgischer und russischer Folklore und ein besonderes Jazzfeeling zeichnen die Kompositionen von Igor Loboda aus. Wer ihn kennt, weiß um dessen sensible, zurückhaltende und sympathische Art, die in seiner Musik auch stets besonderen Ausdruck findet. Dessen gelungene Bearbeitungen, zusammengefasst unter dem Titel „ New York“, im Original aus der Feder von George Gershwin, etwa aus „Porgy and Bess“, „An American in Paris“ sowie einzelne Charakterstücke („Don´t worry“, „Bount me“, „Blues Souvenir“, „Swing on Tiptones“) präsentierten die Musiker im ersten Teil des wieder gut besuchten Konzertabends.
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