Bayerns größter JU-Verband ist in Karlshuld
Plus In gut einem Jahr hat die Junge Union 50 neue Mitglieder rekrutiert. Der Zuwachs hängt unter anderem mit dem Engagement zum Donaumoos zusammen. Die beiden Vorsitzenden Knöferl und Hammer tauschen ihre Positionen.
Von 72 Mitgliedern vor eineinviertel Jahren auf aktuell 119 – das macht der Jungen Union Karlshuld so schnell keiner nach. Damit ist der Ortsverband der größte in ganz Bayern, wie die JU-Landesleitung dem scheidenden Vorsitzenden Moritz Knöferl bestätigt hat. Er schlug den 29 anwesenden Mitgliedern auf der Jahresversammlung seinen bisherigen Stellvertreter Daniel Hammer als Nachfolger vor, der auch einstimmig gewählt wurde. Knöferl übernahm im Rollentausch das Stellvertreteramt – ein deutliches Zeichen dafür, dass die Chemie im Ortsverband passt. „Wir sind nicht nur Parteifreunde, sondern echte Freunde,“, betonte Knöferl.
Der 24-jährige Hammer wohnt in Karlshuld, hat Elektrotechnik studiert und arbeitet als Entwickler. Im Vorstand der JU startete er 2019 als Beisitzer, war dann ein Jahr stellvertretender Vorsitzender. Als erste Veranstaltung kündigte er nun den Neujahrsempfang an, räumte aber ein, dass der coronabedingt möglicherweise ausfallen müsse. „Wir müssen abwarten, welche Veranstaltungen wir machen können“, meinte er auch mit Blick auf das 50. Jubiläum der JU Karlshuld, das eigentlich heuer schon angestanden hätte, aber coronabedingt auf kommenden April/Mai verschoben wurde. Sollte das nicht möglich sein, bliebe die Option, die Feier, zu der natürlich auch politische Gastredner eingeladen werden sollen, mit der Mexican-Night zu einer Zwei-Tages-Veranstaltung zusammenzulegen. Die soll auf jeden Fall am gewohnten Termin, dem 14. August, in der Heigl-Halle steigen.
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