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Karlshuld
11.09.2021

"Des oide Glump": Wie aus Milch einst Butter wurde

Die Lammellenhütchen sind der Kern der raffinierten Milchzentrifugen-Konstruktion: Die Milch lief über die sich schnell drehenden Hütchen, dabei wanderten die Fettkügelchen nach oben und ließen sich so von der Magermilch trennen.
Foto: Andreas Hammerl

Plus Mit Milchzentrifugen wurden früher Rahm und Magermilch voneinander getrennt. Im Museumsdepot in Karlshuld stehen einige davon. Wie sie funktionieren.

Von etwa 1890 bis zum Ersten Weltkrieg wurden Milchzentrifugen hergestellt und waren bis in die Fünfzigerjahre in bäuerlichen Haushalten weit verbreitet. „Wir haben zehn bis 20 Stück davon, die meisten in Teilen“, erzählt Museumsleiter Fritz Koch, der die Katalogisierung der Exponate im Depot des Freilichtmuseums in Karlshuld vorbereitet.

Das Prinzip für die Milchzentrifugen wurde anno 1876 von Wilhelm Lefeldt erfunden, weiterentwickelt wurde es von Gustav de Laval. Das Prinzip war bei den verschiedenen Marken dasselbe – ob Milena, Miele, Kyffhäuserhütte oder Laval, die alle im Depot zu finden sind. Zunächst wurde die Milch nach dem Melken durch einen Seiher, ein Milchsieb, gegeben, um grobe Verschmutzungen zu entfernen. Die Zentrifuge diente dazu, Rahm und Magermilch zu trennen. Das ginge zwar auch mit Absetzen lassen, brauchte aber seine Zeit – und natürlich war auch die Milchmenge ein Problem.

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