Donaumoos: Aufgabenspektrum des Zweckverbands wächst
Plus Eine nachhaltige Entwicklung des wertvollen Torfkörpers, das ist das Hauptziel des Donaumoos-Zweckverbands. Wie mit Photovoltaik-Anlagen umgegangen werden soll und wo neue Stellen geschaffen werden.
Eine nachhaltige Entwicklung des Donaumooses mit Perspektiven für die Bevölkerung und dem gleichzeitigen Schutz von Natur und Tier: dafür setzt sich der Donaumoos-Zweckverband seit vielen Jahren ein. Es ist ein Mammutprojekt, dessen Aufgabenspektrum immer größer wird. Welche Projekte anstehen und wo es noch Verbesserungsbedarf gibt, ist nur ein Teil der Themen, mit denen sich die Mitglieder des Zweckverbands in ihrer Sitzung am Dienstag beschäftigten.
Nicht nur die Aufgaben wachsen, „sondern auch der Personalbedarf“, sagte Landrat und Verbandsvorsitzender Peter von der Grün. Mit der Planungsingenieurin Leoni Muhr und dem Experten für regionalen Klimawandel, Sebastian Maier, konnten bereits zwei Stellen im Rahmen des Projekts „Klimaschutz durch Moorbodenschutz“ besetzt werden. Die beiden arbeiten eng mit dem Zweckverband zusammen. „Wir wollen zwei weitere Personen im kommenden Jahr einstellen“, sagte Geschäftsführer Michael Hafner. Hafner bedauerte in diesem Zug, dass „der Markt sehr dünn ist, was die Bewerber angeht“. Allerdings könne eine ausgeschriebene Stelle nur dann vergeben werden, wenn die entsprechende Qualifikation vorliege. Sind es heuer 8,2 Stellen, die beim Donaumoos-Zweckverband besetzt sind, sollen es im kommenden Jahr 11,6 sein, wobei besonders in den Bereichen Projektmanagement und Projektbetreuung aufgestockt wird.
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