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Karlshuld
28.01.2021

Donaumoos: Rekordbeteiligung bei der Weihnachtsspende

Gewerbeverbandsvorsitzende Cornelia Euringer-Klose und Stellvertreter Christian Hammerer (Mitte) überreichten die Weihnachtsspende des Gewerbeverbandes Donaumoos an Vertreter sieben soziale Einrichtungen des Landkreises.
Foto: Hammerl

Plus Gewerbeverband Donaumoos spendet 6790 Euro an insgesamt sieben soziale Einrichtungen im Landkreis.

Eine Rekordzahl an Mitgliederfirmen haben sich an der Weihnachtsspende des Gewerbeverbandes Donaumoos beteiligt, sodass Vorsitzende Cornelia Euringer-Klose und Stellvertreter Christian Hammerer die Rekordsumme von 6790 Euro an soziale Einrichtungen im Landkreis übergeben konnten. 88 Unternehmen hatten sich mit je 70 Euro beteiligt, der Verband stockte dann noch um 630 Euro auf.

Das hohe Spendenaufkommen sei umso höher zu bewerten, als es vielen Betrieben aufgrund der Krise keineswegs gut gehe. Dennoch hatten sie es sich nicht nehmen lassen, insgesamt sieben soziale Einrichtungen zu unterstützen.

Sozialstation Donaumoos bekommt 2940 Euro

Wie im Vorjahr erhielt der Förderverein der Diakoniesozialstation Donaumooser Land 2940 Euro. Manfred Müller vom Förderverein und stellvertretende Stationsleiterin Tanja Ostermeier wollen das Geld wie gewohnt für eine zusätzliche halbe Stelle verwenden, die nicht von den Kassen refinanziert wird, aber allen Mitarbeitern ermöglicht, etwas mehr Zeit für ihre Klienten aufzuwenden. „Für ein Plus an Menschlichkeit“, erklärte Pfarrer Johannes Späth den Nutzen dieses kleinen zeitlichen Puffers, der auch zu mehr Mitarbeiterzufriedenheit beitrage, weil nicht jede Minute durchgetaktet sei, wie von den Pflegekassen vorgegeben. „Darin unterscheidet sich unsere Sozialstation von anderen Pflegediensten“, sagte Späth, der sich sehr freute, „dass unsere beiden Grundpfeiler, die Jugend- und die Seniorenarbeit beziehungsweise Pflege, bedacht wurden.“ Denn der Pfadfinder-Förderverein, vertreten durch stellvertretende Vorsitzende Teresa Hammer, erhielt 280 Euro vom Gewerbeverband, womit Kinder unterstützt werden sollen, die sich die Teilnahme an Pfadfinderfreizeiten sonst nicht leisten könnten.

Nachbarschaftshilfe: Ehrenamtliche sollen weiter qualifiziert werden

Mit 2100 Euro ist das Kinder- und Jugendhilfezentrum St. Josef Schrobenhausen Empfänger der zweitgrößten Spende. „Wir haben uns heuer schwerpunktmäßig vorgenommen, die asphaltierte Freifläche zwischen Haupthaus und Fachdiensthaus zu sanieren“, berichtet Einrichtungsleiter Peter Schönherr. Sie werde von den Kindern rege genutzt – zum Skaten und Kettcarfahren, Radfahren lernen, Ballspiele und Kreatives, sei aber dringend sanierungsbedürftig. Der Notarztverein „Menschen helfen Leben retten“ wird seine 350 Euro für die Sicherstellung der Notdienste und Materialbeschaffung einsetzen, erklärte Ahmed Karatay. 490 Euro erhielt Johanna Knöferl von der Nachbarschaftshilfe „Wir füreinander“, um Ehrenamtliche weiter zu qualifizieren, zudem plant sie „analoge Strukturen mit digitalen Elementen in die Zukunft zu führen“.

Die Spende von 350 Euro an die ehrenamtlichen Helfer des Renafan-Seniorenzentrums Karlshuld wird aufbewahrt, bis wieder Fortbildungskurse angeboten werden, berichtete Erna Seitle. „Wir haben vor Kurzem ein großes Kontingent an FFP2-Masken gekauft, weil wir Haupt- und Ehrenamtliche damit ausstatten müssen“, erzählte Dieter Conrad, Vorsitzender des Hospizvereins Neuburg-Schrobenhausen. Hier werden die 280 Euro des Gewerbeverbandes miteinfließen.

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