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  3. Karlshuld: Ein Lied für die Karlshulder Klosterwirtschaft

Karlshuld
08.12.2020

Ein Lied für die Karlshulder Klosterwirtschaft

Die Original Bavaria Spitzbuam Helmut Kraus (Keyboard, Akkordeon, Gesang) und Josef Huber (Gitarre, Steirische, Gesang, Teufelsgeige, Alphorn) haben den Song „Ich brauch meine Kneipe“, den sie Jürgen Meier und seiner Klosterwirtschaft gewidmet haben, kurz vor dem neuen Lockdown aufgenommen. 
Foto: Andrea Hammerl

Plus Zwei Musiker haben einen Schlager von Howard Carpendale umgetextet, um den Gastronomen in dieser schwierigen Zeit Mut zu machen. Warum sie das Lied dem Wirt der Klosterwirtschaft gewidmet haben.

Die Klosterwirtschaft in Karlshuld hat seit Kurzem ein eigenes Lied. Oder besser gesagt: Dessen Wirt Jürgen Meier wurde ein Corona-Song gewidmet. „Ich brauch meine Kneipe“, heißt es und wurde von den Original Bavaria Spitzbuam aufgenommen. Helmut Kraus aus Laimerstadt und Sepp Huber aus Engelbrechtsmünster beschreiben darin die schwierige Lage der Gastwirtschaften im Lockdown, und damit verbunden den Verlust bayerischer Tradition. „Haltet durch, es wird ein Leben nach Corona geben“, lautet ihr Appell.

Zu dem Lied für die Klosterwirtschaft ist es gekommen, nachdem das Duo dort im Mai nach dem ersten Lockdown aufgetreten war und dabei Ramona Imhof kennengelernt hat. Ihr kam dann im Sommer die Idee zu dem Lied, als sie eines Abends einen eingängigen Schlager von Howard Carpendale aus dem Jahr 1979 hörte und spontan von „Nachts, wenn alles schläft, solltest du bei mir sein“ auf „…solltest du offen sein“ umdichtete. Sie schickte Helmut Kraus die Zeilen, der besprach sich mit seinem Freund. „Warum nicht?“, sagten sich die beiden Endfünfziger und schliffen den Text noch etwas, damit er optimal auf die Melodie passt – und zu den mittlerweile wieder verschärften Corona-Vorschriften.

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