Was wird aus dem Pfarrhaus in Karlshuld?
Plus Die Landeskirche lehnt eine weitere kirchliche Nutzung des alten Karlshulder Pfarrhauses kategorisch ab. Die Initiative „Rettet das Pfarrhaus“ verfolgt Stiftungsidee und fühlt sich brüskiert.
Eine neue Option gibt es für das geplante gemeinsame Pfarramt Donaumoos, wie dem Artikel von Kirchenvorstandsmitglied Hartmut Pakirnus im aktuellen Gemeindebrief der evangelischen Gemeinde Karlshuld zu entnehmen ist: Neben dem Anbau an das Gemeindehaus, einem Neubau auf dem derzeitigen Parkplatz der Diakonie-Sozialstation hat die Evangelische Landeskirche als neue Variante einen Modulbau in Holzständerbauweise ins Spiel gebracht – wahlweise auf der sogenannten Pfadfinderwiese hinter dem alten Pfarrhaus oder auf dem Parkplatz vor der Kirche.
Der Vorschlag von Bautechniker Matthias Hofstetter und der Initiative „Rettet das Pfarrhaus“, das alte Pfarrhaus zu sanieren und im Erdgeschoss das Pfarramt sowie im Obergeschoss eine Mietwohnung unterzubringen, wurde auf Bitten des Kirchenvorstandes bei einer Besprechung mit Vertretern der Landeskirche zwar vorgetragen, jedoch kategorisch abgelehnt. „Eine solche Lösung wird nicht gewünscht“, berichtet Pfarrer Johannes Späth. „Es wurde klargestellt, dass die Landeskirche keine weitere kirchliche Nutzung unterstützen wird.“
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