Wasserstoff und Ökostrom aus dem Donaumoos
Die Gemeinde Karlshuld und die Stadtwerke Ingolstadt beabsichtigen eine Kooperation beim Projekt zur Erzeugung regenerativer Energie in der Region. Was geplant ist.
Bisher war das Donaumoos vor allem als eine der größten Moorlandschaften Bayerns bekannt. Künftig soll es aber auch als ein Zentrum für regenerative und CO2-neutrale Energieerzeugung Beachtung finden (wir berichteten). Das haben sich die Gemeinde Karlshuld und die Stadtwerke In-golstadt auf die Fahnen geschrieben und dazu eine Absichtserklärung zur Zusammenarbeit unterzeichnet.
Ein Fokus dabei ist das Zukunftsthema Wasserstoff, das aber von der CO2-neutralen Ökostromerzeugung und umweltfreundlicher Wärme flankiert wird und damit auf dem Prinzip der Sektorenkopplung basiert. Dafür soll auf Karlshulder Gemeindegebiet eine Freiflächen-Photovoltaik(PV)-Anlage errichtet werden, die Elektrizität ohne CO2-Emissionen erzeugt. Diese wird direkt an regionale Stromkunden geliefert, aber auch vor Ort einen sogenannten Elektrolyseur zur Erzeugung grünen Wasserstoffs antreiben, der für den Einsatz in Verkehr und Industrie regional vermarktet wird.
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