Wer hinter den Holzskulpturen zwischen Karlshuld und Zell steckt
Plus Kerzen und Kreuze aus Holz zieren die Staatsstraße zwischen Zell und Karlshuld. Wer für die Skulpturen verantwortlich ist, die mit Kettensägen entstanden sind.
Anderen mit seinen Holzskulpturen eine kleine Freude machen, dem ein oder anderen vorbeifahrenden Autofahrer ein Lächeln ins Gesicht zaubern, das möchte Manfred Murr mit seinen Werken. Das ist dem Baumpfleger der Stadt Neuburg mit der Kreuzskulptur, die kurz hinter der Kurve der Staatsstraße 2043 zwischen Zell und Karlshuld steht, gelungen. Wenige Meter weiter hat Murr einen weiteren Baumstumpf in eine Kerze verwandelt – passend zur bevorstehenden Adventszeit.
Holzskulpturen bei Karlshuld: Kreuze und Kerzen aus Baumstümpfen
Etwa zehn Minuten braucht er mit der Kettensäge für eine solche Skulptur. „Das mach ich spontan, wenn ich grade Zeit habe und es passt“, erzählt der 42-Jährige, der seit 15 Jahren mit der Kettensäge auch künstlerisch umzugehen versteht und das Hobby in den vergangenen drei bis fünf Jahren intensiviert hat. In seiner Freizeit entstehen so Geschenke – von Pilzen bis zu verschiedenen Tierskulpturen. „Das macht mir einen riesen Spaß“, sagt er, „deshalb schlägt das Hobby manchmal auch im Beruflichen durch“.
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