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Karlskron
10.10.2020

Mammutmarsch: Stefan Kumpf aus Karlskron läuft 100 Kilometer am Stück

Da konnte er noch lachen! Stefan Kumpf am Anfang seines Gewaltmarschs. Wegen der Corona-Pandemie mussten die Teilnehmer in diesem Jahr alleine starten. 
Foto: Stefan Kumpf

Plus Den Marathon hat Stefan Kumpf schon zweimal bewältigt. Jetzt suchte er beim Mammutmarsch eine neue Herausforderung. Eine Geschichte über unnötiges Gepäck, unstillbare Gelüste und unkeusche Begegnungen.

Die letzten 700 Meter waren die Hölle. 100 Kilometer Fußmarsch hat Stefan Kumpf gerade hinter sich gebracht. Exakt 20 Stunden und 40 Minuten hat der Bürgermeister von Karlskron dafür gebraucht. Damit hat er die Herausforderung des „Mammutmarschs“, 100 Kilometer innerhalb von 24 Stunden zu bewältigen, locker gestemmt. Doch ganz ohne Blessuren kam auch der zweifache Marathon- und mehrfacher Halbmarathonläufer nicht davon. Ab Kilometer 92 konnte er nur noch auf der Außenkante seines rechten Fußes hatschen, weil er sich eine dicke Blase gelaufen hatte, erzählt er rückblickend im Gespräch mit der Neuburger Rundschau. Doch jetzt ist er am Ziel – und das rettende Auto steht noch einen knappen Kilometer entfernt. Eine Distanz, die in diesem Moment kaum mehr zu überwinden scheint. „Verdammt!“, denkt er sich, während er die letzten quälenden Schritte zählt. Erst als er endlich im Auto sitzt, die Schuhe auszieht, den Sitz zurückfahren lässt und die Schmerzen langsam den ganzen Körper durchströmen, macht sich Stolz und Freude breit – über die gemeisterte Leistung, die ihren Anfang am Nachmittag des Vortages genommen hat.

Das war die 100 Kilometer lange Strecke, die der BLSV-Kreisvorsitzende zurückgelegt hat.
Foto: Stefan Kumpf

Kilometer 0, 16.15 Uhr: Stefan Kumpf parkt sein Auto am Sportgelände in Planegg westlich von München. Erst wenige Stunden zuvor hatte er sich dazu entschieden, dass es jetzt und heute losgehen soll. Vor ihm liegt eine 100 Kilometer lange Rundtour bis zum Wörthsee, hoch durch München und zurück. „Mammutmarsch“ nennt sich das Sportevent, für das er sich Anfang des Jahres angemeldet hatte. „Das hat mich schon lange gereizt“, sagt der 41-Jährige. Seine Überlegung: Wenn er 42 Kilometer schnell laufen könne, dann könne er auch 100 Kilometer wandern.

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