Katholischer Frauenbund feiert 30 Jahre Mutter-Kind-Gruppe
Plus Seit 30 Jahren gibt es die Eltern-Kind-Gruppe in Neuburg. Was sich seit den Anfängen getan hat und welche Rolle die Väter spielen.
Vor 30 Jahren startete die erste Mutter-Kind-Gruppe des Katholischen Frauenbundes Neuburg – zehn Jahre, nachdem der Katholische Frauenbund mit der Mutter-Kind-Arbeit in der Diözese Augsburg begonnen hatte. „Wir waren auf einer Fortbildung in Augsburg gewesen – da wurde uns das nahegelegt“, erinnert sich Inge Omasreiter, die damalige Vorsitzende des Neuburger Zweigvereins. Daraufhin machte sie sich auf die Suche nach einer Leiterin und fand in Lydia Wolf eine engagierte Mutter, die die Aufgabe übernahm.
„Die Frauen waren sehr motiviert“, erzählt Inge Omasreiter, „und wir haben sie nach Kräften über Fortbildungsangebote in Augsburg unterstützt“. Auf Wolf folgte Martina Dann, die als Religionslehrerin weitere fachliche Qualifikation mitbrachte. Untergebracht waren die ersten Gruppen damals im Jugendheim in Feldkirchen, die Erstausstattung mit Teppichen und Spielzeug finanzierte natürlich der Frauenbund.
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