Katzenjammer bei der CSU in Schrobenhausen
Plus Trotz eines witzigen Facebook-Posts konnte Karlheinz Stephan das Ruder bei der Stichwahl nicht herumreißen.
„Es gibt nicht diese eine Antwort“, da habe wohl eins ins andere gespielt, vermutet Karlheinz Stephan (CSU), dessen Amtszeit als Schrobenhausener Bürgermeister nach 14 Jahren zu Ende geht angesichts des für ihn niederschmetternden Wahlergebnisses. 19,8 Prozent – schönzureden gibt es da für ihn nichts. Während er das nun eingetretene Szenario nach den Kommunalwahlen vor zwei Wochen als das realistischere angesehen habe, glaubten in Reihen der CSU einige durchaus, das Ruder noch herumreißen zu können. „Aber im eigenen Saft brät es sich immer am leichtesten“, weiß Stephan.
Gegen fünf Herausforderer war Karlheinz Stephan vor zwei Wochen angetreten. Sowohl die Schrobenhausener SPD (deren Kandidatin Martha Schwarzbauer mit 7,6 Prozent der Stimmen den fünften Rang belegte) als auch Die Unabhängigen (deren Kandidat Dieter Kreisle es mit 14,5 Prozent sogar auf Rang drei geschafft hatte) schlugen sich vor der Stichwahl mit Wahlempfehlungen auf die Seite von FW-Herausforderer Harald Reisner.
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