Keine Bombe im Grünstreifen: Fehlalarm in Ingolstadt
In Ingolstadt hat es nach einem vermeintlichen Bombenfund kurzzeitig Aufregung gegeben. Dabei hatte ein Mann doch nur ein totes Kaninchen beerdigen wollen.
Am Samstagvormittag hat ein vermeintlicher Bombenfund in Ingolstadt für Aufregung gesorgt. Allerdings konnte schnell Entwarnung geben werden.
Was war passiert? Wie die Berufsfeuerwehr Ingolstadt mitteilt, hatte ein Anwohner der Gustav-Adolf-Straße ein totes Kaninchen beerdigen wollen, als er in der Erde auf zwei kleinere Metallteile eines zunächst undefinierbaren Gegenstandes stieß. Da der Mann sich nicht sicher war, um was es sich handelte, verständigte er die Feuerwehr. Der Fundort wurde auf dem Grundstück großräumig abgesperrt und der mutmaßliche Bombenfund kontrolliert.
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