Kinderkrippe: teure Überraschung
Neuburg Eine unschöne Überraschung gab es für die Stadträte, als ihnen Dieter Reichstein aus der Bauverwaltung das neueste Gutachten für den Umzug der Kinderkrippe des Vereins Frühförderung vorlegte. Denn der beauftragte Architekt sieht das Gebäude in der Bürgermeister-Sing-Straße, in das die Kinderkrippe einziehen soll, als Sanierungsfall. 1,5 Millionen Euro wurden dafür veranschlagt. Das ist eine Million mehr als ursprünglich angedacht.
Denn bisher dachten die Stadträte, dass sie nur den Brandschutz in dem Gebäude ertüchtigen müssen. Da dies auch zuschussfähig ist, wäre der Anteil der Stadt noch kleiner ausgefallen. Doch jetzt sollten nicht nur die Decken und Treppen feuerfest werden, sondern auch die Heizung erneuert, das Dach saniert und die Gebäudehülle gedämmt werden. Ein Millionenprojekt, das derzeit nicht zu finanzieren ist.
Beim Ortstermin begutachtete ein Teil der Stadträte gestern Nachmittag die ehemalige Regens-Wagner-Schule. Vor allem im Dachboden sieht es wild aus.
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