Kinoseum bewegt weiter die Gemüter
Auf der Jahresversammlung der Theaterfreunde muss sich 2. Bürgermeister Ehrnstraßer rechtfertigen. Er rät Befürwortern des Projekts zur Gründung einer BI.
Seit ihrer Gründung im Jahre 2009 waren die Rennertshofener Theaterfreunde schon mehrmals auf der Suche nach einem geeigneten Saal mit einer Bühne. Das war auch im vergangenen Jahr so, schilderte Vorsitzender Helmut Maier bei der Jahresversammlung in seinem Rechenschaftsbericht. Weil das vom Historischen- und Festspielverein Rennertshofen geplante Kinoseum samt Bürgerzentrum ein Ende dieser Misere versprach, hatten die Theaterfreunde große Hoffnungen auf die Realisierung gesetzt.
So war man vor der Gemeinderatssitzung vergangenen Oktober zu einer Demonstration vor dem Rathaus aufmarschiert. Umso größer war die Enttäuschung über den Beschluss des Gemeinderates, der dann im November das Projekt kippte. Dass die Mitglieder des Vereins die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben haben, verdeutlichten sie dem 2. Bürgermeister Alfred Ehrnstraßer. Er hatte in seinem Grußwort den Verein als Aushängeschild der Marktgemeinde bezeichnet, ihn für seine effektive, engagierte und erfolgreiche Jugendarbeit gelobt und für die Pflege des bayerischen Brauchtums beim alljährlichen „Hoagart’n“ oder dem Sankt-Martin-Spiel gedankt. Der Gemeinde sei aufgrund ihres Zuschusses die Nutzung des künftigen Pfarrheims für die Ortsvereine zugesichert, erklärte er.
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