Brucks Wahrzeichen wird saniert
Die Arbeiten am maroden Dach des Baudenkmals im Neuburger Ortsteil Bruck sind angelaufen. Warum diese sein müssen.
Es ist, zugegebenermaßen, ein teures Geschenk, das die Stadt Neuburg im Zuge der Eingemeindung von der damals selbstständigen Gemeinde Bruck erhalten hat. Denn auch an der kleinen Kapelle, die seit 1913 das Wahrzeichen der Ortschaft ist, geht die Zeit nicht spurlos vorüber. Oberflächlich betrachtet reckt „Maria unbefleckte Empfängnis“ ihr Kreuz zwar wacker in den weiß-blauen Himmel. Doch unterm Dach sieht es düster aus. Das allerdings wird sich bald geändert haben. Denn nun haben die Sanierungsarbeiten begonnen.
Weil das Dach undicht war, hat über die Jahre fröhlich Feuchtigkeit Einzug gehalten und dem Tragwerk schwer zu schaffen gemacht. Zu allem Überfluss hinterließ der gefräßige Hausbockkäfer starke Schäden am Holz. Das hat ein Gutachten aus dem Jahr 2014 ergeben. Die Folge: Die Standsicherheit des Dachs konnte auf Dauer nicht mehr gewährleistet werden, an einer kompletten Instandsetzung des Tragwerks hat daher kein Weg vorbeigeführt.
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