Auf der Suche nach Erlösung
Der Ingolstädter Motettenchor gibt ein eindrucksvolles Konzert in der St.-Anton-Kirche zur Passionszeit
Der Ingolstädter Motettenchor zählt zu den großen und etablierten Chören und bereichert in besonderer Weise das so vielseitig angelegte Kulturleben in Ingolstadt und der Region. Beim jüngsten Konzert in der gut besuchten Kirche St. Anton interpretierte der von Eva-Maria Atzerodt geleitete Chor, unter dem Motto „In Paradisum“ vielfach bekannte und höchst anspruchsvolle Werke, etwa von Maurice Duruflé, Francis Poulenc (Timor et tremor) sowie Knut Nystedt. Erinnert werden soll damit an das stete Suchen des Menschen – sicherlich passend zur Passionszeit – nach Heil und Erlösung.
Unter der Mitwirkung von Evi Weichenrieder (Orgel), Andrea Riemer (Cello), der bestens bekannten Gesangssolistin, Agnes Preis (Sopran) sowie Diego Mendes (Bariton) erfreuten die zahlreichen Chorsänger durch eine sehr homogen und gefühlvoll angelegte Interpretation, die vor allem bei „Stabat Mater“ (von Nystedt, 1986 uraufgeführt) und dem Requiem op. 9 in der Orgelfassung, von Maurice Duruflè zu erleben war.
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