Volkstanz als Brauchtumspflege
Im Haus im Moos gab es wieder einmal ein Seminar zum Volkstanz. Das war durchaus schweißtreibend
Traditionspflege muss nicht antiquiert und trocken sein. Volkstanz als Brauchtumspflege ist in angenehmer Atomsphäre unter netten Leuten eine Bereicherung für Geist, Seele und Körper und wird zum reinen Vergnügen. Der Galeriesaal im Haus im Moos ist meistens der Schauplatz behäbiger Veranstaltungen. Seit nunmehr schon sieben Jahren verwandelte er sich in einen Tanzboden und die Klänge der Volksmusik zogen bereits zum 14. Mal durch die Umweltbildungsstätte. Unter dem Motto „Fröhlicher Tanztag – Volkstänze zum Mitmachen“ veranstalteten der Kreisheimatpfleger für Volkstanz und Volksmusik, Hans Hammer, und seine Frau Gertraud am Samstag im Rahmen der Kultur- und Brauchtumspflege wieder ein Volkstanzseminar.
Dabei waren wieder einmal der Unterschied zwischen der „baulichen“ und der „erbaulichen“ Heimatpflege überdeutlich und hautnah zu spüren. Während bei der „baulichen“ Heimatpflege meist tote Materie wie Gebäude und dergleichen bearbeitet werden, geht es bei dieser Art der „erbaulichen“ Heimatpflege lebendig und oft sogar schweißtreibend zur Sache.
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