Klingsmooser feiert ein Schlüsselerlebnis für den Glauben
Heimatprimiz von Neupriester Thomas Schmid. 1500 Gläubige und 20 Geistliche feiern den Gottesdienst in Pöttmes mit. Am Freitag kommt er nach Burgheim.
„Lasst uns ziehen in Frieden, dem Herrn, unserem Gott entgegen“, verkündete Neupriester Thomas Schmid bereits an der Eingangstür der Pöttmeser Pfarrkirche. Sein wegweisender Satz läutete die Feierlichkeiten der Heimatprimiz des 29-jährigen, frisch geweihten Priesters ein. Die hatten mit Musik und der Fahnenbänderweihe an der Kirche begonnen. Der weitere Weg führte im langen Festumzug an den Pöttmeser Marktplatz, wo überaus zahlreiche Gläubige den Primizgottesdienst miterlebten.
Der Himmel muss an diesem Feiertag mit von der Partie gewesen sein. Die Luft war lau, der Himmel blau, Fahnen flatterten im Wind oder zierten Fensterbänke, die Störche kreisten, die Johanniskapelle strahlte im satten Gelb. Der historische Pöttmeser Marktplatz zeigte sich am Sonntagvormittag von seiner besten Seite. Von einer wunderbaren Stimmung, die alle mit Freude erfüllte, sprach denn auch Pfarrer Thomas Rein und umschrieb damit das eindrucksvolle Bild, das sich der hohen Geistlichkeit vom überdachten Altarraum bot. Eingerahmt von zahlreichen Fahnenabordnungen, den vereinten Chören aus der Gemeinde und der Blaskapelle Pöttmes, nahmen geschätzte 1500 Gläubige an der Feier teil.
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