Donaumoos: Zuschuss für Kläranlage entlastet Bürger
Plus Für die Erweiterung der Kläranlage Karlshuld/Königsmoos gibt es nun doch Fördergelder. Damit sinken die Kosten für die Gemeinde und infolge dessen für den einzelnen Haushalt.
Neue Möglichkeiten tun sich bezüglich der Erweiterung der Kläranlage Karlshuld/Königsmoos auf: Anders als zunächst angenommen, ist offenbar doch denkbar, Förderungen abzugreifen. Darüber informierte Bürgermeister Heinrich Seißler die Königsmooser Gemeinderäte in ihrer jüngsten Sitzung.
Gemeinsam mit Karlshuld betreibt die Gemeinde Königsmoos die 1986 gebaute Kläranlage, an deren Belastungsgrenze man langsam stoße, sagte Heinrich Seißler. Vor dem Hintergrund einer Entwicklungsprognose, die in den nächsten 20 Jahren einen Bedarf von 15.800 Einwohnergleichwerten ergab, habe man beschlossen, auf 17.500 zu erweitern. Ferner werde ein sogenannter Faulturm errichtet, durch den sich die Klärschlammmenge reduzieren lässt. Mit den entstehenden Gasen kann eigener Strom erzeugt werden, der sich wiederum auf der Anlage selbst verwenden lässt; darüber hinaus ist eine PV-Anlage auf dem Dach des Betriebsgebäudes geplant.
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