Einige werfen uns vor, mit der Berichterstattung über den Coronavirus Panik zu verursachen. Andere meinen, wir halten Infos zurück. Wie wir unsere Aufgabe sehen.
Immer wieder auf die Presse. Die lügt. Die übertreibt. Die Panik verursacht. Die Menschen verrückt macht. Die für Hysterie sorgt. Pauschalurteile wie diese hören und lesen wir gerade in Tagen wie diesen vermehrt. Corona schlägt medial gerade überall auf – und wir, die Medien, sollen doch damit aufhören, die Menschen verrückt zu machen, weil wir über jede neue Entwicklung der Pandemie (!!!) – wie die Infektion übrigens nicht von Medienseite eingestuft wird – berichten. So sieht die eine Seite der Medaille aus. Es gibt aber eine zweite.
Es waren nicht die Medien, die Sperrzonen in Italien eingerichtet haben, Grenzkontrollen bei der Einreise von Italien nach Österreich durchführen oder Schüler und Urlauber nach dem Südtirolurlaub nach Hause geschickt haben. Nicht wir sind dafür verantwortlich, dass die USA keine Europäer mehr zu sich lässt. Aber wir berichten darüber, genauso wie wir wichtige lokale Informationen von übergeordneten Stellen, vom Landratsamt, von der Stadt Neuburg, von Ärzten oder zig Veranstaltern weitergeben.
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