Kommunalbetriebe warnen vor verstopften Kanälen
Plus Geht das Toilettenpapier zur Neige, greifen die Menschen zu Alternativen. Das könnte in Ingolstadt und Neuburg zu kapitalen Problemen führen.
Wochenlang waren die Regale mit Toilettenpapier in den Supermärkten wie leer gefegt. Doch wer aus lauter Mangel an handelsüblichem Toilettenpapier zu Alternativen wie Küchentüchern, Taschentüchern oder Feuchttüchern greift, der könnte massive Probleme in der Kanalisation verursachen. Deshalb warnen die Ingolstädter Kommunalbetriebe jetzt davor, mit allerhand Tüchern die Rohre zu verstopfen. Aber nicht nur das: Während der Krisenzeit arbeiten auch die Kanalarbeiter dort nur in einer Notbesetzung. Eine Verstopfung wäre also doppelt schlimm.
Noch ist es nicht zu größeren Problemen bei der Abwasserbeseitigung gekommen: Das bestätigen sowohl Claudia Recknagel, Sprecherin der Ingolstädter Kommunalbetriebe, als auch Carmen Niggemeyer, Leiterin des Neuburger Tiefbauamts. Aber die Gefahr sei immer da und in Zeiten des Toilettenpapiermangels möglicherweise besonders.
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