Wie viel Wahlkampf lässt Corona in Neuburg zu?
Plus Die Stichwahl am 29. März wird als reine Briefwahl stattfinden. Doch was bedeutet die Corona-Krise für den Wahlkampf der Neuburger Kandidaten?
Stichwahl. Normalerweise bedeutet das für die Kandidaten: Ein Zwischenziel ist erreicht. Noch einmal alle Kräfte oder das, was der zermürbende Wahlkampf davon übrigließ, bündeln, noch mehr persönliche Gespräche, noch mehr Händeschütteln. Normalerweise, denn in Zeiten von Corona gestaltet sich der Wahlkampf schwierig.
Das stellt auch Oberbürgermeister Bernhard Gmehling fest. Neue Flyer soll es geben, ein neues Plakat und eine Zeitungsannonce, aber sonst werden die Reste des Wahlkampfes ins Internet verlegt. „In der städtischen Verwaltung ist es derzeit so turbulent, da habe ich nicht viel Zeit für Wahlkampf“, gibt der Rathauschef zu. Das finde er vor allem deshalb schade, weil sein Hauptaugenmerk auf dem persönlichen Gespräch mit den Wählern lag.
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