Kommunalwahl: Bernd Schneider will ins Rathaus
Erst 29 Jahre ist Bernd Schneider alt, doch für die SPD wird er nun um den Posten als Oberbürgermeister in Neuburg kämpfen. Auf der Liste ist er nicht der Jüngste.
Als Bernhard Gmehling damals ins Neuburger Rathaus zog, hatte Bernd Schneider die Grundschule gerade verlassen. An ein Neuburg ohne Gmehling dürfte er sich nur noch dunkel erinnern, 2002 wurde der Amtsinhaber zum Oberbürgermeister gewählt. Doch wenn es nach Bernd Schneider und seinen Genossen von der SPD geht, hat diese Zeit im März ein Ende. In Neuburg und den anderen bayerischen Kommunen wird dann gewählt. Schneider wird der Kandidat der Neuburger Sozialdemokraten sein – und die wollen Gmehling in eine Stichwahl zwingen.
So sagte es SPD-Stadtrat Ralph Bartoschek in seiner Rede im Gasthaus Pfafflinger am Mittwoch. Er ist sich sicher: In einer Stichwahl werde Gmehling es schwer haben, sich durchzusetzen. Schneider und die SPD wollen im Wahlkampf damit punkten, sich für den Ausbau der Radwege und einen kostenlosen Stadtbus einzusetzen. In seiner Vorstellungsrede nannte Schneider dies gleich als ersten Punkt seiner Vorhaben. Der Wahlkampf der SPD soll unter dem Motto „Neuburg fair“ stehen – was für Schneider bedeutet, alle Verkehrsteilnehmer gleichermaßen einzubeziehen.
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